Ich hatte das Privileg, China im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Prof. Chenren Xu von der Universität Peking zu besuchen. Der wichtigste Höhepunkt der Reise war ein Vortrag über “Resilient Self-Backhauling in mmWave Cellular Networks”. Die Reise bot mir auch die Möglichkeit, Einblicke in die Forschung von Professoren und Forschern in Chinas akademischer Landschaft zu gewinnen.

Peking University

Der Hauptzweck meines Besuchs an der Universität Peking war die Zusammenarbeit mit Prof. Chenren Xu auf dem Gebiet des robusten Self-Backhauling in zellularen mmWave-Netzen. Der Austausch von Ideen und Wissen erwies sich als intellektuell anregend, und die Zusammenarbeit birgt großes Potenzial für künftige Fortschritte auf diesem Gebiet.

Während meines Aufenthalts hatte ich das Privileg, die hochmodernen Laboreinrichtungen an der Universität Peking zu besichtigen. Die hochmoderne Ausstattung und Infrastruktur zeugte von dem Engagement der Universität für die Förderung von Innovation und Spitzenforschung. Ein wichtiger Teil meines Besuchs war eine ausführliche Diskussion über den Prototyp einer rekonfigurierbaren intelligenten Oberfläche, die von Prof. Di Boya und seinem Team entwickelt wurde. Die Erkundung der potenziellen Anwendungen und Feinheiten dieser innovativen Technologie vermittelte wertvolle Einblicke in die laufenden Forschungsbemühungen an der Universität Peking.

Ein weiterer Höhepunkt meines Besuchs war die Gelegenheit, die in einer schalltoten Kammer durchgeführten Test- und Messverfahren zu beobachten. Die vom Team von Prof. Di Boya gezeigte Präzision und Hingabe an die Experimente waren lobenswert und unterstrichen die Bedeutung strenger Tests in der Spitzenforschung.

Shanghai

Meine Reise ging weiter zur Fudan-Universität in Shanghai, wo ich von Prof. Lifeng Wang empfangen wurde. Der herzliche Empfang und die Gastfreundschaft von Prof. Wang und seinem Team trugen dazu bei, die akademische Landschaft der Fudan-Universität zu erkunden.

Unsere Diskussionen an der Fudan Universität waren geprägt von einem tiefen Eintauchen in neu entstehende Bereiche, wobei der Schwerpunkt auf der Terahertz (THz) Kommunikation lag. Prof. Lifeng Wang gab Prof. Lifeng Wang gab wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten in diesem Bereich und beleuchtete die laufenden Forschungsbemühungen der Universität. Unsere Gespräche erstreckten sich auch auf gemeinsame Anstrengungen in den Bereichen Kommunikation und Sensorik.

Taiwan

Ich hatte das Privileg, die Nationale Yang Ming Chiao Tung Universität zu besuchen. Der Der Hauptzweck meines Besuchs bestand darin, Gespräche mit Prof. Li-Chun Wang, dem Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, zu führen. Der Schwerpunkt unserer Gespräche lag auf der Erkundung potenzieller Kooperationen und der Erforschung gemeinsamer Projekte, insbesondere im Bereich der gemeinsamen 6G-Kommunikation und Sensortechnologien.

Der Besuch bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, verschiedene interessante Projekte zu diskutieren. Unsere Gespräche erstreckten sich auf eine breite Palette von Themen, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung von Forschung und Innovation in den Bereichen der RIS lag. Wir erkundeten potenzielle Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ermittelten Bereiche, in denen sich unsere Fachkenntnisse überschneiden könnten, um sinnvolle Beiträge zu leisten. Die Diskussionen waren fruchtbar und legten den Grundstein für künftige Partnerschaften. Ein wesentlicher Teil unseres Dialogs war der Erforschung gemeinsamer Kommunikations- und Sensortechnologien gewidmet. Dieser Bereich birgt ein vielversprechendes Potenzial für Fortschritte, die tiefgreifende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche haben können.

Tokyo

Der Zweck meiner jüngsten Reise nach Tokio war der Besuch zweier bekannter Forschungslabors:

  1. Morikawa-Narusue Labor, Universität Tokio
  2. Sakaguchi-Labor, Tokioter Institut für Technologie

Bei diesen Besuchen hatte ich die Gelegenheit, unsere neuesten Forschungsergebnisse vorzustellen, insbesondere die Erkenntnisse aus unserem Infocom 2023-Papier, das sich mit belastbaren Kommunikationssystemen befasst.

Im Morikawa-Narusue-Labor der Universität Tokio präsentierten wir unsere neuesten Forschungsergebnisse und führten Gespräche mit Prof. Narusue. Wir erörterten mögliche Bereiche der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs zwischen unseren jeweiligen Forschungsgruppen.

Im Sakaguchi-Labor am Tokyo Institute of Technology tauschten wir Erkenntnisse aus unserem Infocom 2023-Papier aus und erhielten wertvolles Feedback von den Labormitgliedern. Wir erkundeten auch die Möglichkeiten gemeinsamer Projekte, die sich auf die Entwicklung belastbarer Ansätze für zukünftige Kommunikationssysteme konzentrieren.