Wie sieht modernes Krisenmanagement aus? Wie bereitet man sich auf Extremsituationen und Katastrophenlagen vor? Das sind die Themen der Notfallvorsorge, der Fachzeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die viermal jährlich im Walhalla-Verlag erscheint. Ende März erschien die erste Ausgabe des neuen Jahres mit einem emergenCITY-Beitrag unter dem Titel „Von Notfallvorsorge zur Notfallkommunikation: resiliente Strategien für Stadtquartiere“.

Darin präsentieren Joachim Schulze, wissenschaftlicher Mitarbeiter im LOEWE-Zentrum emergenCITY und am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt sowie Michèle Knodt, stellvertretende Koordinatorin von emergenCITY und Professorin für Politikwissenschaft an der TU Darmstadt zwei Lösungen, um die Notfallkommunikation in Stadtquartieren zu sichern: den digitalen Heinerblock und das eHUB.

„Städtische Quartiere eignen sich hervorragend als räumliche Einheit zur Entwicklung von Resilienzstrategien“, schreiben die Autor:innen. Ein zentraler Aspekt solcher Strategien sei der Aufbau neuer Formen resilienter Krisenkommunikationsinfrastruktur.

Die Zeitschrift mit aktuellen Beiträgen von Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis richtet sich an Führungskräfte und Verantwortliche in der Katastrophenhilfe, in der Verwaltung, auf Bundes- sowie Landes- und Kommunalebene, in Hilfeleistungsorganisationen sowie deren Ausbildungseinrichtungen.

Der Fachartikel steht hier zum Download bereit.

Die komplette Ausgabe 01/2025 gibt es unter www.walhalla.de