Auf Einladung von Annette Rudolph-Cleff, emergenCITY-PI und Leiterin des Fachgebiets Entwerfen und Stadtentwicklung am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt informierte sich die finnische Professorin Laura Arpiainen über die Forschung des LOEWE-Zentrums. Während ihres dreitägigen Besuchs besuchte Arpiainen das emergenCITY Lab und erkundigte sich zu verschiedenen emergenCITY Demonstratoren. Außerdem tauschte sie sich mit der stellvertretenden wissenschaftlichen Koordinatorin von emergenCITY, Michèle Knodt, bei einem gemeinsamen Mittagessen aus.

Über Laura Arpiainen

Laura Arpiainen ist Gründungsprofessorin für Gesundheits- und Wohlfühlarchitektur an der Aalto-Universität in Finnland und außerdem Teil von RESCUE - einem finnischen Forschungsprojekt, das sich mit nachhaltigem Krisenmanagement in städtischen Umgebungen beschäftigt. Die studierte Architektin leitet dort einen Forschungsschwerpunkt, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Krisen die soziale Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden der Menschen auf der Ebene von Grundstücken, Gebäuden und Räumen beeinflussen und wie sich die Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften auf diesen Ebenen verbessern lässt.

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